1. Home>
  2. Inspiring Results. For Life. For Work.>

Presse

TalentNovember_1200x800

Vierzig Prozent der Arbeitgeber entscheiden sich bei der Besetzung offener Stellen für externe Talente

Sechzig Prozent  der europäischen Arbeitgeber wissen, welche Talente sie langfristig benötigen. Doch diese Talente suchen sie eher außerhalb des Unternehmens, während die Lösung mitunter firmenintern zu finden ist. Dennoch entscheidet sich nur gut ein Viertel  (27 %) dafür, interne Mitarbeitende zu schulen, um offenen Stellen zu besetzen. 34 % haben keine wirkliche Präferenz. Vier von zehn Arbeitgebern besetzen offene Stellen lieber mit externen Talenten, was an sich natürlich kein Problem ist: Ein frischer Blick und Ideen von Neuzugängen sind oft willkommen. Dadurch lassen Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden keine Wachstumsmöglichkeiten bieten, manchmal Gelegenheiten ungenutzt, alle möglichen Formen der Talentwerbung einzusetzen.  Das zeigt eine Studie von SD Worx, dem führenden europäischen Anbieter von HR- und Payroll-Dienstleistungen, die bei mehr als 16.000 Arbeitnehmer*innen und fast 5.000 HR-Manager*innen aus 16 europäischen Ländern durchgeführt wurde.

LackOfPersonnel_1200x800

Die Hälfte der Unternehmen kann seine Arbeit aufgrund von Personalmangel nicht erledigen

Die Hälfte der Unternehmen hat zu wenig Personal, um alle erforderlichen Arbeiten zu erledigen. Das geht aus einer groß angelegten Studie von SD Worx hervor. Etwa 4 von 10 europäischen Arbeitgebern geben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Arbeitnehmer für ihr Unternehmen zu gewinnen, und erwarten in diesem Bereich keine schnelle Verbesserung. Darüber hinaus hat ein Drittel  auch Schwierigkeiten, sein Personal zu halten. Das Anbieten regelmäßiger Schulungen und Ausbildungen zur kontinuierlichen Weiterbildung des Personals unterstützt Unternehmen beim Kampf um Talente.

digital applications

4 von 10 Mitarbeiter internationaler Unternehmen sind nicht immer bei allen digitalen Anwendungen auf dem neuesten Stand

Drei Viertel der international tätigen Unternehmen setzen verstärkt auf die Digitalisierung der Arbeitsplätze. Fast die Hälfte dieser Unternehmen hat jedoch bei der Integration ihrer unterschiedlichen HR-Systeme noch einen weiten Weg vor sich. Das erklärt vielleicht auch, warum vier von zehn Mitarbeiter in diesen Unternehmen Schwierigkeiten haben, den Überblick über alle Anwendungen zu behalten. Dies geht aus einer Umfrage des europäischen HR-Dienstleisters SD Worx mit 4.833 Arbeitgebern und 16.011 Arbeitnehmern in 16  europäischen Ländern hervor.

teleworking

Bei SD Worx können Kollegen im ganzen Unternehmen im Ausland arbeiten

SD Worx bietet seinen Mitarbeitern mehr Flexibilität und Vertrauen in die Verwaltung ihrer eigenen Work-Life-Balance. Ab diesem Sommer führt der führende europäische HR-Lösungsanbieter sogenannte „Workation“-Möglichkeiten im gesamten Unternehmen ein.

CVC

SD Worx heißt führendes Investmenthaus CVC willkommen – und erhält Kapital zur Beschleunigung des weiteren Wachstums in Europa

SD Worx, führender europäischer Anbieter von Personal- und Gehaltsabrechnungslösungen, freut sich sehr, die Investmentgesellschaft CVC Strategic Opportunities II als Partner und externen Minderheitsanteilseigner zu begrüßen. 77,5 Prozent der Anteile verbleiben bei WorxInvest, dem bisherigen Alleineigentümer. Das zusätzliche Kapital, das durch die Transaktion generiert wird, soll der Umsetzung der europäischen Wachstumspläne von SD Worx zugute kommen.

Holidays

Jeder dritte Arbeitnehmer kann noch am selben Tag Urlaub beantragen

Jeder dritte europäische Arbeitnehmer kann noch am selben Tag Urlaub beantragen. Acht von zehn Arbeitnehmern (79 %) können bereits digital Urlaubstage prüfen und beantragen. Das ist eine gute Nachricht, denn europäische Arbeitnehmer legen Wert auf Flexibilität bei der Urlaubsregelung und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Für rund drei Viertel (78 %) sind Urlaub und flexible Arbeitszeiten wichtige Vorteile in ihrem Gehaltspaket. Bemerkenswert ist auch, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Bezug auf die Möglichkeit,  eine unbegrenzte Anzahl von Urlaubstagen zu nehmen, nahezu gleicher Meinung sind. Dies geht aus der neuen Umfrage von SD Worx bei 4.833 Arbeitgebern und 16.011 Arbeitnehmern in 16 europäischen Ländern hervor.

Phone App

Vier von zehn Unternehmen bieten mobile App als zentralen Zugang zu HR-Anwendungen

Die Digitalisierung steht ganz oben auf der Agenda der Unternehmen: Zwei Drittel der Unternehmen setzen auf allgemeine Digitalisierung. Dies steht im Einklang mit Digitalisierung der HR, in die sechs von zehn Unternehmen investieren. Die drei wichtigsten Tech-Investitionen in der HR betreffen personalorientierte HR-Anwendungen. All dies zeigt die neue Studie im Auftrag des europäischen Payroll- und HR-Dienstleisters SD Worx bei 4.833 Arbeitgebern und 16.011 Arbeitnehmern in 16 europäischen Ländern.

Euros reward

Die Hälfte der Arbeitnehmer hat kein Problem, offen über ihr Lohnpaket zu sprechen

Rund die Hälfte (46 %) der europäischen Arbeitnehmer hat kein Problem damit, offen und transparent über den Inhalt ihres Lohnpakets zu sprechen. Ein Viertel bevorzugt bei diesem Thema Diskretion, 30 % haben keine Meinung dazu. Die Kroaten sind am offensten (59 %) in Bezug auf ihre Lohnabrechnung, die Dänen am zurückhaltendsten (38 %). Dies geht aus der internationalen Vergütungsumfrage von SD Worx, dem führenden europäischen HR-Dienstleister, bei 16.000 Arbeitnehmern in 16 Ländern hervor. Für europäische Unternehmen gilt in Kürze ein neues Gesetz, mit dem Arbeitgeber zu mehr Transparenz in Bezug auf das Lohnpaket verpflichtet werden, damit Arbeitnehmer Gehälter einfacher vergleichen können – und eventuelle Lohnungleichheiten auch sichtbar werden.

Group of People Discussion on a Wooden Table

Steuersystem größte Herausforderung für Payroll

Sechs von zehn europäischen Unternehmen nennen das Steuersystem die größte Herausforderung im Payroll-Prozess. Es gibt verschiedene Elemente, die den Payroll-Prozess erschweren oder vereinfachen. Dies geht aus dem aktualisierten Payroll Proficiency Index des europäischen HR-Dienstleisters SD Worx hervor. Der Index zeigt, wie mühelos europäische Unternehmen mit Payroll-Prozessen basierend auf sechs Aspekten umgehen: Gesetzgebung, Technologie, Vergütung, eigenes Fachwissen bezüglich Payroll, Personalbestand und externe Partner. Es fällt auf, dass nur ein Drittel der europäischen Unternehmen ausschließlich Cloud-Technologie für die Payroll nutzt. Dabei vereinfacht dies den Prozess.