4 von 10 Mitarbeiter internationaler Unternehmen sind nicht immer bei allen digitalen Anwendungen auf dem neuesten Stand

73 % der internationalen Unternehmen setzen sich für eine optimale Digitalisierung am Arbeitsplatz ein. Bei den lokalen Unternehmen ist diese Zahl deutlich geringer: 55 %. Internationale und lokale Arbeitgeber geben jedoch denselben Maßnahmen Vorrang. An erster Stelle steht die Schulung der Mitarbeiter in digitalen Kompetenzen, gefolgt von der Digitalisierung des Arbeitsplatzes zum Wohle der Mitarbeiter. Die Einführung neuer digitaler Produkte und Dienstleistungen ist die dritte Priorität. Internationale Unternehmen legen mehr Wert als lokale Unternehmen auf die Förderung der Mitarbeiter selbst. Sie konzentrieren sich verstärkt auf die Einführung von HR-Technologie für Mitarbeiter und die Optimierung von HR-Technologie für ein besseres digitales Erlebnis am Arbeitsplatz.

Um die Vorteile voll ausschöpfen zu können, ist eine stärkere Integration der verschiedenen Anwendungen im gesamten Digitalisierungsprozess notwendig. So geben beispielsweise 40 % der Mitarbeiter in internationalen Unternehmen an, dass es nicht einfach ist, mit der gesamten Landschaft digitaler Anwendungen Schritt zu halten. Allerdings spricht etwas mehr als die Hälfte der internationalen Unternehmen von einer hohen bis vollständigen Integration ihrer HR-Systeme. Bei den lokalen Unternehmen ist das viel weniger: 30 %. Es gibt also noch viel zu tun.

„Natürlich ist es wichtig, mit den neuesten Technologien Schritt zu halten, aber die Zahlen verdeutlichen auch die Notwendigkeit einer benutzerfreundlichen und zentralen Integration aller Tools“, erklärt Marco Berndt, Country Manager bei SD Worx. „ Nur wenn die Anwendungen vollständig miteinander integriert sind, können sie als Ganzes funktionieren. Man kann sie dann über eine einzige mobile App zugänglich machen, so dass man als Arbeitnehmer oder als Personalverantwortlicher alle HR-Transaktionen zusammen hat. Außerdem können Sie so Daten austauschen, was einen Mehrwert bietet und die Erstellung von Berichten ermöglicht, die interessante Einblicke und mehr bieten "

Obwohl sich sowohl internationale als auch lokale Unternehmen darüber einig sind, dass die Systemintegration unter anderem für ein besseres Reporting und eine bessere Analyse wichtig ist, ist es noch ein langer Weg, bis die richtigen Tools dafür implementiert sind. So verfügen etwa knapp die Hälfte (49 %) der lokalen Unternehmen über Systeme, die ein reibungsloses Reporting über Lohn- und Gehaltsdaten ermöglichen. Bei internationalen Unternehmen sind es 67 %. Durch die kontinuierliche Integration von Systemen verfügen 60 % der internationalen Unternehmen über eine Plattform, auf der Gehaltsabrechnungsdaten mit Daten aus HR-Systemen zusammengeführt werden. Bei den lokalen Unternehmen liegt dieser Wert bei nur 32 %.

„Mit mehr als 60.000 Mitarbeitern auf der ganzen Welt ist der Druck hoch, unsere Lohn- und Gehaltsabrechnung angemessen und im Einklang mit den lokalen Anforderungen zu organisieren“, so Frank Heuts, General Manager Human Resources bei Komatsu Europe International. „Darüber hinaus gibt es auch viele Mitarbeiter, die in Europa in einem Land arbeiten, das nicht ihr Heimatland ist. All dies erfordert spezielle Kenntnisse der lokalen Lohnabrechnungsformalitäten und -vorschriften einerseits und der internationalen Lohnabrechnung im Allgemeinen andererseits. Als internationaler Akteur ist es daher wichtig, einen globalen Überblick zu haben und sich auf einen Partner verlassen zu können, der uns dabei helfen kann. Eine reibungslose Integration unserer Systeme steht bei uns ganz oben auf der Tagesordnung. Dank des integrierten Ansatzes und der lokalen Expertise von SD Worx können wir uns auf eine ganzheitliche, genaue und sichere Abwicklung unserer Payroll verlassen."