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Ifo Bildungsbarometer 2022: mehr Weiterbildungen gewünscht

HR-Software: nicht ohne diese 5 Must-Haves

Was unterscheidet eine durchschnittliche HR-Software von einer guten Lösung für die Personalabteilung? Das reicht von Flexibilität über Multilingualität bis hin zum vereinfachten Onboarding. Mit diesen fünf Must-Haves sollte eine HR-Software auf jeden Fall überzeugen.

Must-Have  #1: mehr Effizienz

Eine gute HR-Software sollte die aktuellen Prozesse nicht bloß vereinfachen, sondern bestenfalls effizienter gestalten. Dabei sollten Personalbeschaffung und das anschließende Onboarding nur der Anfang sein.

Denn eine leistungsstarke digitale Lösung sorgt für eine weitere und tiefgreifendere Entlastung in der HR-Abteilung. Dazu zählt beispielsweise die Verwaltung von Mitarbeiterdaten sowie die strategische Karriereplanung bis hin zur Automatisierung von, manchmal lästigen, Routineaufgaben.

Must-Have #2: Self-Service-Tools bereitstellen

Mitarbeitende wollen immer häufiger das Rad selbst in die Hand nehmen. Das gelingt am einfachsten durch die Nutzung von sogenannten Self-Service- Tools.

Diese Self-Service-Tools zeichnen sich im Idealfall durch eine einfache wie intuitive Benutzeroberfläche aus. Die Nutzenden haben einen direkten Zugang zu den wichtigsten Funktionen und die Software ist sofort einsatzbereit.

Die Arbeit aus dem Home Office ist mittlerweile ein fest etablierter Standard. Somit ist die korrekte Arbeitszeiterfassung bei der Heimarbeit unverzichtbar. Und mittels einer gute HR-Software ebenfalls umsetzbar.

Must-Have #3: integrierter Karriereplanung

Der Fachkräftemangel ist in vielen Unternehmen allgegenwärtig. Das betrifft sowohl kleine wie auch mittlere und große Firmen. Deshalb ist eine langfristige Personalplanung um so wichtiger.

Mittels einer guten HR-Software können Unternehmen den Mitarbeitenden individuelle Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten anbieten.  Außerdem besteht die Möglichkeit, über automatisierte Feedback-Systeme und Fortschrittsverfolgungen, die Entwicklung eines jeden Einzelnen zu verfolgen und steuern.

Mit dem Einsatz von Learning-Management-Systemen unterstützt die HR-Software bei der Verwaltung von Weiterbildungsmaßnahmen. Durch die Digitalisierung der Angebote können sich Mitarbeitende schnell und einfach einen Überblick zu aktuellen Maßnahmen verschaffen.

Must-Have #4: umfangreiches Talentmanagement

Die Identifizierung von internen Talenten ist ein weitere Aspekt um gegen den Fachkräftemangel voranzugehen. Dabei spielen gezielte und effiziente Mitarbeitergespräche eine immer stärkere Rolle.

An diesem Punkt unterstützt die HR-Software durch die Sammlung von relevanten Daten und das Monitoring von Mitarbeiterleistungen. Mit dem Einsatz einer HR-Software ist somit eine effektivere Karriereplanung von einzelnen Mitarbeitenden durchführbar.

Must-Have #5: internationale Skalierung

Viele HR-Lösungen stoßen beim Thema „Internationalisierung“ sprichwörtlich in ihre Grenzen. Doch besonders international agierende Unternehmen brauchen eine HR-Software, welche diese Hürde überwindet.

Das Stichwort lautet: Multilingualität. Durch die Bereitstellung des Systems in unterschiedlichen Sprachen ist eine effektive Steuerung und Management der Belegschaft erst möglich. Das ist besonders wichtig um den immer komplexeren Anforderungen beim Recruiting gerecht zu werden.

    Christoph Mers

    Online Content Manager